CBD für Hunde und Katzen gibt es in verschiedenen Formen, die jeweils ihre eigenen Vorteile, Nachteile und Besonderheiten haben.
Öl ist die flexibelste Form
Es lässt sich genau dosieren und kann direkt ins Maul oder über das Futter gegeben werden. Dadurch setzt die Wirkung oft relativ schnell ein, da ein Teil des CBD über die Mundschleimhaut aufgenommen wird.
Allerdings mögen nicht alle Hunde den Geschmack und die Dosierung erfordert Aufmerksamkeit, insbesondere bei kleineren Tieren.
Kapseln bieten dagegen eine exakte, festgelegte Menge an CBD pro Portion und sind geschmacksneutral.
Sie lassen sich leicht ins Futter mischen, was die Verabreichung erleichtert, besonders bei Hunden, die Öl ablehnen.
Nachteilig ist, dass die Wirkung langsamer einsetzt, da die Kapsel erst verdaut werden muss.
Leckerlis sind die wohl unkomplizierteste Form:
Die meisten Hunde fressen sie gerne und die Gabe wird für das Tier zu einer positiven Erfahrung.
Sie eignen sich gut für gestresste oder wählerische Hunde, da kein Abmessen notwendig ist.
Allerdings enthalten sie eine feste CBD Menge,was bei sehr kleinen Hunden unpraktisch sein kann.
Zudem kann die Wirkung verzögert eintreten, da das Leckerli erstmal verdaut werden muss und manche Leckerlis enthalten Zusatzstoffe wie Getreide oder Zucker, die nicht für jeden Hunde ideal sind.
Insgesamt hängt die Wahl der Form von den Vorlieben des Hundes, der gewünschten Dosiergenauigkeit und der Geschwindigkeit der Wirkung ab.